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Themen:

EnWave + Gold vollführt überfällige Konsolidierung – FED-Zinserhöhungsfantasien belasten + Fission Uranium + Caledonia Mining + MAG Silver + Helikoptergeld in Euro-Land? – Es scheint mehr dran zu sein, als gedacht!
Wir laden Sie herzlich zur 3. Deutsche Rohstoffnacht ein am 15. April 2016 im Rahmen der INVEST. Einlass: 17.30 Uhr – Beginn 18.00 Uhr. Edelmetalle und Minenunternehmen stehen dieses Mal im Fokus der Vorträge mit international bekannten Fachreferenten wie Ronald Stöferle „In Gold we trust“, Dr. Torsten Dennin, Tiberius Asset Management AG, Zug und Hannes Huster „Der Goldreport“. Wir freuen uns auf Sie!
Sie erhalten freien Eintritt für die Messe und registrieren sich auch gleich für die 3. Deutsche Rohstoffnacht.
Link: https://www.messeticketservice.de/shop/de/messe-aktionscodes-k.php?&m=649
Aktionscode eintragen:  Rohstoffe2016
www.deutsche-rohstoffnacht.de
Top-News der Woche:
Die Sensation ist perfekt! – EnWave erobert den austroasiatischen Markt!
Es hatte sich in den vergangenen Wochen eigentlich schon fast angedeutet: EnWave scheint den ersten Schritt in den lukrativen asiatischen Markt endgültig geschafft zu haben! Rückblick: Erst Ende Februar 2016 vermeldete EnWave, dass man eine Kauforder für eine 100kW nutraREV® Anlage zur Käsesnackproduktion erhalten hat. Auftraggeber war bzw. ist Gay Lea Foods, ein Lizenzpartner von EnWave, der bereits seit Anfang 2015 eine ähnliche, aber weitaus kleinere 10kW nutraREV® Maschine in Betrieb hat. Gay Lea Foods erhielt damit zugleich das Exklusivrecht Käsesnacks unter Einsatz der Radiant Energy Vacuum (“REV™”) Trocknungstechnologie in Kanada zu produzieren. Nur wenige Tage später kam gleich der nächste lukrative Deal zustande. Dieses Mal mit dem türkischen Unternehmen Ereğli Agrosan, das sich das Exklusivrecht für die Herstellung von Früchten, Gemüse und Käseprodukten unter Einsatz von EnWave’s Radiant Energy Vacuum (“REV™”) Trocknungstechnologie in der Türkei gesichert hat. Dafür erhält EnWave pro Quartal eine produktspezifische Lizenzabgabe. Zusätzlich dazu hat sich Ereğli Agrosan verpflichtet, innerhalb von 12 Monaten nach Start der ersten kleinen kommerziellen REV™ Maschine mindestens eine 100kW REV™ Maschine und innerhalb von drei Jahren eine zweite 100kW REV™ Maschine von EnWave zu ordern. Und nun scheint tatsächlich der Durchbruch auf dem Weg in den wichtigen asiatischen Markt gelungen zu sein. Denn EnWave gab vor wenigen Tagen bekannt, dass man ein Technologiebewertungs- und Lizenzoptionsabkommen mit einem großen austroasiatischen Molkereiunternehmen unterzeichnet hat. Dieses Unternehmen wird eine kleine Radiant Energy Vacuum („REV™“) -Maschine im kommerziellen Maßstab mieten, um ein fokussiertes Forschungsprogramm durchzuführen. Dabei geht es um einen Vergleich der herkömmlichen Gefriertrocknung zur REV™-Technologie und vor allem darum, mit Hilfe der REV™-Technologie signifikant Kosten einsparen zu können. Auch wenn es sich dabei zunächst nur um eine Forschungsvereinbarung handelt, ist es dennoch ein erster Schritt in den ungemein lukrativen austroasiatischen Markt und damit hin zu einer gewaltigen Umsatzexplosion!
Video Interview: John Budreski Interview in Vancouver
 

Marktüberblick:
Gold vollführt überfällige Konsolidierung – FED-Zinserhöhungsfantasien belasten
Der Goldpreis vollführte in der vergangenen Woche eine längst überfällige Konsolidierung und schaffte es Indikatoren-technisch wieder in den grünen Bereich. Stärkere Unterstützungen verlaufen im Bereich von 1.180 bis 1.200 USD. Darunter sollte das gelbe Metall nicht fallen, soll der jüngste Aufwärtstrend nicht wieder einstweilen gestoppt werden. Als Hauptgrund für den jüngsten Preisrückgang beim Gold gelten zinsbullische Kommentare von mehreren Vertretern der FED, die teilweise bereits im kommenden Monat einen weiteren Zinsschritt nach oben vorausahnen lassen. Dass es sich dabei aller Voraussicht nach einmal mehr um fantasievolle Nebelkerzen der FED handeln dürfte, darauf hatten wir in der vergangenen Woche bereits hingewiesen. Weder die US-Wirtschaft, noch die US-Schuldenuhr lassen eigentlich eine Erhöhung der US-Leitzinsen zu. Wenngleich ein paar hundertstel Prozentpunkte natürlich immer drin sind, um die Märkte ruhig zu halten. Einen Anstieg von 9,785 Millionen Unzen auf 56,775 Millionen Unzen seit Jahresbeginn verzeichneten die Gold-ETFs. Dieser Anstieg um satte 21 % stellt damit den stärksten Zuwachs seit der Finanzkrise 2008/09 dar. Hauptgrund dafür dürften wachsende Zweifel an der angeblich guten Verfassung der Weltwirtschaft sowie eine hohe Volatilität an den weltweiten Finanzmärkten gewesen sein. Angesichts der Vielfalt an geopolitischen und wirtschaftlichen Problemen dürfte sich dieser Trend noch weiter fortsetzen. Und auch bei den Platingruppenmetallen sah es zuletzt gut aus. China importierte im Januar 10,1 Tonnen Platin und damit fast doppelt so viel wie im Januar 2015. Ähnlich verhält es sich für Palladium: Die chinesischen Palladiumimporte umfassten im Januar 2,6 Tonnen, ein Anstieg um fast 90 Prozent gegenüber dem Januar 2015 und von etwa 150 Prozent im Vergleich zum Dezember 2015.
Video zu Gold:  Gold - Comeback is getting real
 

Unternehmensnews:
Fission Uranium dehnt Vererzungszone nochmals aus!
Nachdem Fission Uranium auf seinem Patterson Lake South Uran-Projekt die Lücke zwischen der Triple R-Lagerstätte und der Zone R1620E zuletzt beinahe komplett schließen konnte, sodass der Vererzungstrend auf Patterson Lake South einschließlich der Triple R-Lagerstätte eine Länge von insgesamt 2,5 km erreichte, konnte man diesen jetzt nochmals auf nunmehr 2,58 km Länge ausweiten. Eine Step-out-Bohrung 45 m westlich der schnell anwachsenden, in geringer Tiefe liegenden hochgradigen Zone R840W traf auf 41,0 m Vererzung einschließlich 4,79 m Gesamtverbundvererzung mit >10.000 cps. Auch drei weitere Bohrungen stießen auf signifikante Vererzungen. Damit schreibt Fission Uranium seine Erfolgsgeschichte fort und macht sich damit noch interessanter für die großen Majors!
Nachrichten: Fission dehnt Streichlaenge aus

Caledonia Mining veröffentlicht positive Geschäftsergebnisse
Caledonia Mining veröffentlichte vor wenigen Tagen die Ergebnisse aus dem Geschäftsjahr 2015. Dieses konnte mit einem Nettogewinn von 4,78 Mio. USD abgeschlossen werden. Insgesamt wurden 42.800 Unzen Gold gefördert, was 2% über der eigenen Vorgabe lag. Die All-In-Sustaining-Kosten stiegen von 969 USD in 2014 auf 1.038 USD in 2015, was in erster Linie auf den im Vergleich mit 2014 höheren nachhaltigen Investitionen im Jahr 2015 beruht. Zum Ende des Jahres stand ein Cashbestand von 10,88 Mio. USD zu Buche. Für das laufende Jahr 2016 rechnet das Unternehmen mit einer Förderung von 50.000 Unzen Gold, für 2017 von 65.000 Unzen Gold. Erreicht werden kann dies durch die erst jüngst gestartete Produktion aus Bereichen unter 750 m. Insgesamt plant Caledonia Mining eine Produktionssteigerung auf jährlich ungefähr 80.000 Unzen Gold bis 2021.
Nachrichten:  Caledonia Q4-2015 und 2015 Gesamtergebnisse

MAG Silver erreicht Marktkapitalisierung von über 1 Mrd. CAD!
MAG Silver konnte in der abgelaufenen Woche erstmals eine Marktkapitalisierung von über 1 Mrd. CAD erreichen. Eine derartige Börsenbewertung ist für ein börsengelistetes Rohstoffunternehmen, das noch nicht über eine eigene Produktion verfügt, äußerst ungewöhnlich. Auch die jüngste Finanzierung über 74,8 Mio. USD konnte dem Kursanstieg der Aktie keinen Abbruch tun. Immerhin ist der, für die Fertigstellung der Mine notwendige Eigenanteil nun komplett durchfinanziert. Mit über 600 Gramm Silber pro Tonne Gestein wird die, sich in Bau befindliche Juanicipio Mine ab 2018 eine der kostengünstigsten Silber-Produktionen weltweit aufnehmen können.
Video Interview: CEO George Paspalas Toronto PDAC 2016
Video Interview:  COO Dr Peter Megaw PDAC 2016

 

Gerüchteecke:
Helikoptergeld in Euro-Land? – Es scheint mehr dran zu sein, als gedacht!
Momentan macht in der Eurozone der Begriff „Helikoptergeld“ die Runde. Konkret geht es darum, jedem Bürger im Euroraum einen fixen Betrag X zu überweisen, den dieser dann verkonsumieren und damit die Wirtschaft bzw. die Inflation ankurbeln soll. Der Begriff Helikoptergeld ist dabei nicht ganz neu. Vor etwa 15 Jahren hat der damalige FED-Chef Ben Bernanke ein ähnliches Vorgehen – bildlich einen Helikopter, der 1.000 USD Scheine auf Städte niederregnen lässt – Japan als wirksames Mittel zur Überwindung der Deflationsphase geraten. Was zunächst als Satire gedacht war, scheint in den Köpfen der EZB-Verantwortlichen, und dabei allen voran von Mario Draghi mittlerweile als probates Mittel bei der Bekämpfung der Deflation im Euroraum ausgestaltet zu sein. Zumindest bezeichnete EZB-Präsident Mario Draghi Helikoptergeld auf einer der letzten Pressekonferenzen als ein „sehr interessantes Konzept“. Bekommt pünktlich zum nächsten Weihnachtsfest also jeder Mann, Frau, Kind und Greis 1.000 Euro überwiesen? Immerhin: Mit der Einführung des SEPA-Systems und einer gesetzlichen Verpflichtung zur Erteilung eines Giro-Kontos für jeden EU-Bürger ist ein erster Schritt ja bereits gemacht worden. So könnten also auf einen Schlag etwa 340 Milliarden Euro in Umlauf kommen und ausgegeben werden. Am besten bei Amazon, damit das Geld gleich wieder in Richtung USA abfließt. Oder aber für eine Unze Gold? Wofür würden Sie sich entscheiden? Fakt ist nur eines: Allein überhaupt einen Gedanken an ein solch absurdes Instrument zu verschwenden, zeugt doch bereits davon, dass alle anderen Mittel ausgereizt sind und versagt haben. Der Euro liegt schon nach wenigen Jahren im Sterben, daran werden auch noch so große Dosen Morphium nichts ändern.   
 Artikel:  Helikopter Geld gut fuer Gold
 
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Sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG halten aktuell Aktien von Unternehmen, die in dieser Publikation erwähnt wurden. Es besteht somit ein Interessenskonflikt nach oben genannten Paragraphen. Ferner beabsichtigen sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG in naher Zukunft, sich von Aktienbeständen zu trennen und damit von steigenden Kursen und/oder erhöhter Liquidität der jeweiligen Aktie zu profitieren. Zudem behalten sich sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG vor, jederzeit Aktien von Unternehmen, die in dieser Publikation erwähnt wurden zu kaufen oder zu verkaufen, auch unabhängig von einer Berichterstattung in Publikationen der Swiss Resource Capital AG. Auch hieraus ergibt sich ein entsprechender Interessenskonflikt nach §34 WpHG (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) sowie gemäß Art. 620 bis 771 Obligatorenrecht (Schweiz).
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Die Swiss Resource Capital AG sowie die Autoren der Swiss Resource Capital AG halten aktuell Aktien an folgenden, in dieser Ausgabe erwähnten Werten: EnWave, MAG Silver, Caledonia Mining, Fission Uranium.
Die Swiss Resource Capital AG hat mit folgenden, in dieser Ausgabe erwähnten Unternehmen IR-Beratungsverträge geschlossen: EnWave, MAG Silver, Caledonia Mining, Fission Uranium.

Diese Publikation basiert auf den ausführlichen Risikohinweisen, Haftungsbeschränkungen und Disclaimern der Swiss Resource Capital AG, die hier eingesehen werden können:
Risikohinweis und Disclaimer SRC AG
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