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3. Deutsche Rohstoffnacht, 15. April 2016, INVEST-Stuttgart + Große Minenunternehmen treten aus der LME aus +  Gold und Silber weiter stark, aber mit kurzfristigem Rückschlagspotenzial + Fission Uranium + Inca One Gold + Caledonia Mining + EnWave + Gerücht: Auch in Europa fließen hohe Summen in den Edelmetallsektor
Wir laden Sie herzlich zur 3. Deutsche Rohstoffnacht ein am 15. April 2016 im Rahmen der INVEST. Einlass: 17.30 Uhr – Beginn 18.00 Uhr. Edelmetalle und Minenunternehmen stehen dieses Mal im Fokus der Vorträge mit international bekannten Fachreferenten wie Ronald Stöferle „In Gold we trust“, Dr. Torsten Dennin, Tiberius Asset Management AG, Zug und Hannes Huster „Der Goldreport“. Wir freuen uns auf Sie!
Sie erhalten freien Eintritt für die Messe und registrieren sich auch gleich für die 3. Deutsche Rohstoffnacht.
Link: https://www.messeticketservice.de/shop/de/messe-aktionscodes-k.php?&m=649
Aktionscode eintragen:  Rohstoffe2016
www.deutsche-rohstoffnacht.de
Top-News der Woche:
The Empire Strikes Back – Große Minenunternehmen wehren sich gegen die Willkür-Politik der London Metals Exchange!
Entgegen unserer Gewohnheit, Ihnen in den Top-News der Woche vor allem sensationelle Neuigkeiten einzelner Unternehmen näherzubringen, präsentieren wir Ihnen in diesem Newsletter schier unglaubliche News von gleich sechs der größten Minenunternehmen unserer Zeit. Dabei konzentrieren sich diese Neuigkeiten von wie gesagt sechs der größten Bergbaugesellschaften auf eine einzige Meldung! Denn am Montag, dem 8. Februar 2016 kam es zum großen Schlag gegen das Papier-Establishment. Wie fast immer unbemerkt bzw. ignoriert von der Weltpresse, verkündeten unter anderem Rio Tinto und fünf weitere Unternehmen ihren Austritt aus der London Metals Exchange (LME). Kurz zur Erklärung für all diejenigen, die nicht so ganz firm mit den diversen Rohstoffbörsen sind: Die Londoner Metallbörse (englisch London Metal Exchange, auch LME genannt) ist eine Schwester der Londoner Börse. Die LME beinhaltet und bestimmt den Markt für Kassageschäfte und Termingeschäfte in unedlen und sonstigen Metallen. Damit gehört sie neben den Metallbörsen in Singapur, Shanghai und New York (COMEX an der New York Mercantile Exchange), zu den weltgrößten Metallhandelsplätzen. Die Börse ermittelt täglich weltweite Referenz- bzw. Kassakurse für Metalle, bietet Hedgegeschäfte an und ermöglicht auch die mit dem Handel verbundenen, physischen Lagerungen. Und genau die Ermittlung dieser Referenz- bzw. Kassakurse brachte das Fass letztendlich zum Überlaufen. Offiziell wurde zwar kein Grund für diesen drastischen Schritt genannt (immerhin traten auf einen Schlag 10% der so genannten „Kategorie 5 – Mitglieder“, also der absoluten Schwergewichte, aus der LME aus), es dürfte aber klar sein, dass die Silberfixierung der Woche zuvor der ausschlaggebende Punkt war. Was war geschehen? – Eine Handvoll Banker beschloss, dass der Tagespreis für die physische Auslieferung von Silber 6% unter dem tagesaktuellen Silber-Papierpreis liegen soll(te). Dies führte umgehend dazu, dass die polnische Gesellschaft, KGHM, ihres Zeichens größter Silber-Produzent auf dem Planeten, diese offensichtliche Manipulation kritisierte. Als wiederum die London Bullion Market Association LBMA (zur Erklärung: Der London Bullion ist der wichtigste außerbörsliche Handelsplatz für Gold und Silber sowie einer der global bedeutenden Rohstoffhandelsplätze in London. Hier wird seit 1919 der Weltmarktpreis für Gold und seit 1897 der Weltmarktpreis für Silber festgestellt. Den Handel koordiniert die London Bullion Market Association (LBMA). und als diese nichts dagegen unternahm, erklärten eben diese 6 Unternehmen (oder 10% der gesamten Minenunternehmen der LME) ihren Austritt aus der LME. Man muss sich das einmal vor Augen führen: Nicht einmal „ihre“ Industrievertretung LBMA sprang den Gesellschaften zur Seite! Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass zu den Ausgetretenen auch der wahrlich nicht auf Edelmetalle spezialisierte Bergbau-Riese Rio Tinto gehört. Denn der Austritt der zweitgrößten Bergbau-Gesellschaft der Welt zeigt deutlich, dass es mittlerweile nicht mehr nur die primären Edelmetall-Förderer sind, die die Schnauze voll vom Diktat der Papier-Rohstoff-Tiger und dem Gutdünken weniger Vertreter des Papiergeld-Establishments haben und nun endlich auch offen für ihre Rechte, ihre Margen und damit auch ihr Überleben kämpfen wollen und werden! Was bleibt ist ein historischer Moment in der Bergbau-Geschichte und die Erkenntnis, dass das Papier-Rohstoff-System allmählich zu bröckeln beginnt. Dieses „Schwarzer-Schwan-Ereignis“ taugt als Katalysator für einen Turnaround bei den Rohstoff- und vor allem bei den Edelmetallpreisen.
 

Marktüberblick:
Edelmetalle performen weiterhin sehr stark, zeigen kurzfristig aber Rückfalltendenz
Die abgelaufene Woche stand ganz im Zeichen von Gold und Silber. Während die Rohölpreise weiterhin starken Schwankungen unterlagen und zuletzt wieder mit der Marke von 30 USD je Barrel zu kämpfen hatten, konnte der Goldpreis zwischenzeitlich weitere 70 USD je Unze draufpacken! Vom Jahrestief am 4. Januar bis vergangenen Donnerstag sogar 170 USD oder etwa 15,7%! Dies war gleichbedeutend mit einem 12-Monats-Hoch! Gleiches gilt in ähnlicher Form auch für Silber. Hier stand in der vergangenen Woche zwischenzeitlich ein Plus von 0,65 USD und seit Jahresbeginn von 1,85 USD je Unze oder rund 13% zu Buche.
Die Gründe für diesen, sich zuletzt sogar noch beschleunigten Aufwärts-Prozess sind vielschichtig. Eine gewichtige Rolle spielt sicherlich die Geldpolitik der FED. Das Handelsblatt titelte in dieser Woche: „Yellen macht die Wall Street ratlos“. Gemeint war dabei US-Notenbankchefin Janet Yellen, die in ihrer dieswöchigen Rede auf die möglichen Belastungen für die US-Wirtschaft durch die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten hinwies. Dass sie diese zwar nicht auslöste, aber wohl noch verstärken könnte, war der obersten US-Währungshüterin zu diesem Zeitpunkt scheinbar noch nicht bewusst. Denn sie offenbarte in ihrer Rede, dass sich die US-Leizins-Politik an der Entwicklung der US-Wirtschaft orientieren würde. Und gerade das, brach den Standardindizes zu Wochenmitte sprichwörtlich das Genick. Denn vor allem die US-Arbeitsmarktdaten fielen zuletzt derart schlecht aus, dass sogar dem begriffsstutzigsten Analysten klar sein musste, dass eine weitere Zinserhöhung in weite Fern gerückt scheint – wenn es nicht sogar eine Wende von der (im Dezember 2015 eingeleiteten) Zinswende geben würde. Yellen machte am Rande sogar deutlich, dass selbst im US-Raum sogar Negativzinsen wie im Euro-Raum drohen könnten. Dies brachte den USD sofort unter Druck und Gold einen fast schon unerwarteten Schub.
Ein zweiter Grund ist sicherlich in der aktuell sehr angespannten, geopolitischen Lage auszumachen. Es brennt gleich an mehreren Stellen lichterloh, vor allem in Syrien, wo sich immer mehr Kriegsparteien einmischen und ein möglicherweise unkontrollierbarer Flächenbrand droht. Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew warnte gar vor einem dritten Weltkrieg und meinte auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass man sich bereits am Anfang eines neuen Kalten Kriegs befände. Derartige Entwicklungen lassen Gold einmal mehr als sicheren Hafen erscheinen und Investoren entsprechende Positionen aufbauen.
Weiterhin dürfte vor allem in dieser Woche auch der bereits in den Top-News erwähnte Austritt mehrerer großer Minen-Unternehmen aus der LME eine zusätzliche Rolle beim neuerlichen Gold-Siegeszug gespielt haben. Einige Analysten rechnen damit, dass sich weitere Gesellschaften anschließen könnten und sich eine Art Front gegen die bisherige (manipulative) Preisbestimmung bilden könnte. Dies sollte im Umkehrschluss die Preise weiter steigen lassen.
Rein charttechnisch wirkt vor allem der Goldpreis dennoch heillos überkauft. Sämtliche Indikatoren, allen voran RSI und MACD sind total überhitzt, woran auch die Mini-Korrektur am Freitag nicht viel geändert hat. Eine Korrektur bis in den Bereich von 1.190 USD, wo eine kurzfristige, starke  Unterstützung liegt, wäre in den kommenden Tagen ratsam. Von diesem letzten Zwischenhoch könnte die Reise dann weiter aufwärts gehen. Eine zweite wichtige Marke bildet die 200-Tages-Linie die aktuell bei 1.132 USD verläuft. Diese sollte unbedingt gehalten werden, um den jüngsten Anstieg nicht wieder nachhaltig zu gefährden.  
Silber befindet sich momentan im Bereich eines sehr heftigen Widerstands bei 15,80 USD, der bereits beim letzten Hoch im Oktober 2015 nicht überwunden werden konnte. Immerhin konnte der Silberpreis jetzt auch die 200-Tages-Linie bei 15,11 USD überspringen. Diese stellt auch die aktuell wichtigste Marke für den Fall einer durchaus gesunden Korrektur dar. 
Viele gute Produzenten konnten in den vergangenen Wochen bereits Gewinne von 50% und mehr verbuchen und dürften kurzfristig Druck durch entsprechende Gewinnmitnahmen verspüren. Andererseits hilft die starke Goldpreisentwicklung der letzten Wochen vor allem kleineren Förderern wie Caledonia Mining oder Klondex Mines bei der Generierung stabiler Margen und Entwicklungsgesellschaften wie Pershing Gold und Treasury Metals bei der Entscheidung für die Umsetzung entsprechender Produktionspläne. Entsprechende Kursrücksetzer sollten zu Nachkäufen oder zum Einstieg genutzt werden.
 

Unternehmensnews:
Fission Uranium: Nach dem jüngsten Bohrerfolg wird die Bohrkampagne ausgeweitet!
In der vergangenen Woche vermeldete Fission Uranium, dass man auf dem höchstgradigen Patterson Lake South Uran-Projekt gleich mit der allerersten Bohrung der jüngsten Bohrarbeiten auf eine komplett neue, hochgradige Zone mit bis zu 32.000 cps („counts per second“, Zählschritte pro Sekunde) Radioaktivität gestoßen ist. Diesen sensationellen Bohrerfolg nahm das Unternehmen jetzt zum Anlass, seine Bohrkampagne außerplanmäßig um 1.200 Bohrmeter bzw. vier Löcher zu erweitern! Diese sollen jeweils in 15 bis 20 Meter Abstand zu oben genanntem Bohrloch gesetzt werden und bestenfalls ebenso gute Resultate liefern bzw. eine Abgrenzung dieser neuen Vererzung ermöglichen. Dazu wird Fission Uranium zusätzliche 740.000 CAD in die Hand nehmen, was angesichts eines Cashbestands von über 80 Millionen CAD kein Problem darstellt. Sollte das Unternehmen einen weiteren Volltreffer landen, kann jederzeit mit einem Übernahme-Angebot durch einen der Big-Player gerechnet werden!
Link zur News: http://www.resource-capital.ch/de/news/ansicht/fissions-neue-r840w-zone-erhaelt-erweitertes-bohrprogramm.html
 
Inca One Gold feiert ein Jahr kommerzielle Golderzverarbeitung und steht vor dem nächsten wichtigen Schritt
Inca One Gold konnte in dieser Woche ein Jahr kommerzielle Golderzverarbeitung feiern. Im Februar 2015 wurde die kommerzielle Gesteinsverarbeitung auf der Chala One Anlage im Süden Perus aufgenommen. Seitdem verarbeitete das Unternehmen rund 19.000 Tonnen Erz und generierte daraus rund 13.000 Unzen Gold. Beachtenswert, wenn man bedenkt, dass die Anlagenkapazität in 2015 nur zu 57% ausgeschöpft wurde. Bei voller Auslastung und gleichbleibend hoher Grade von etwa 0,75 Unzen Gold je Tonne Gestein lassen sich demnach allein mit der aktuellen 100tpd-Anlage annähernd 23.000 Unzen Gold jährlich produzieren! Der nächste wichtige Schritt ist nun der lange erwartete Erhalt von Steuerrückzahlungen für Goldexportverkäufe durch die peruanische Steuerbehörde SUNAT. Dies ist einerseits von essentieller wirtschaftlicher Bedeutung, da die vorab zu leistenden Steuerzahlungen auf Goldexporte einen Großteil der eigentlichen Marge darstellen. Andererseits würde man so automatisch in den Status eines voll akkreditierten Toll-Millers gehoben. Dies würde wiederum einen Großteil des unternehmerischen Risikos von Inca One Gold nehmen und für gesteigertes Interesse bei potenziellen Investoren sorgen. Damit könnte man – vorbehaltlich einer entsprechenden Lizenz – die Chala One Anlage rasch auf eine tägliche Verarbeitungsmenge von 350 Tonnen ausbauen und so bis zu 80.000 Unzen Gold pro Jahr produzieren. Ein Quantensprung, der eine völlige Neubewertung der Inca One Gold Aktie nach sich ziehen müsste.
Link zur News:  http://www.resource-capital.ch/de/news/ansicht/inca-one-erstes-jahr-kommerzielle-produktion-und-aktueller-stand.html
Video Link:  http://www.commodity-tv.net/c/mid,1323,Interviews/?v=295749

Caledonia Mining hedged einen Teil seiner Goldproduktion – Dividendenrendite 6,4%!
Caledonia Mining vermeldete in dieser Woche, dass man 15.000 Unzen seiner Goldproduktion hedgen wird. Dazu wurde eine Vereinbarung getroffen, wonach das Unternehmen vom jeweiligen Abnehmer mindestens 1.050 und maximal 1.080 USD je Unze erhalten wird. Die Vereinbarung betrifft zunächst den Zeitraum bis Juli 2016 und bietet der Gesellschaft eine erhöhte Sicherheit hinsichtlich ihres Cashflows. Bis dahin werden sich dann die Produktionserhöhungen auf der Blanket Mine positiv auf die Produktionskosten auswirken und damit sowohl den Cashflow, als auch die Marge erhöhen. Insgesamt peilt das Unternehmen in diesem Jahr eine Förderung von 50.000 Unzen an. Bis 2021 soll diese mit Hilfe von Investitionen in Höhe von 70 Millionen USD auf 80.000 Unzen gesteigert werden. Caledonia Mining konnte zuletzt regelmäßig Gewinne vermelden und bezahlt aktuell je Quartal eine Dividende von 0,01125 USD je Aktie. Beim aktuellen Kurs entspricht dies einer jährlichen Dividendenrendite von etwa 6,4%!
 
EnWave: Unternehmensupdate 
Update mit Executive Director John Budreski zu den neusten Entwicklungen des Moon Cheese Projekts und dem gesteigerten Absatz beim Verkauf von Maschinen.
Link zum Video: http://www.commodity-tv.net/c/mid,1323,Interviews/?v=295748

 

Gerüchteecke:
Europäische Vermögensverwalter steigen massiv in den Edelmetall-Sektor ein! – Ritterschlag für Inca One Gold?
Ähnlich wie bei den Top-News der Woche, wollen wir auch bei der Gerüchteecke dieses Mal etwas ausbrechen und Ihnen gleich mehrere Gerüchte präsentieren.
Gerücht Nummer eins bringt uns zurück zum letztwöchigen Newsletter, in dem wir Ihnen mitteilten, dass wohl viele institutionelle Investoren gern in den Rohstoff-Sektor einsteigen und sich größere Aktienpakete an Produzenten von diversen Brokerhäusern sichern wollten, die diese aber schlichtweg nicht hatten und auch weiterhin nicht haben. Dabei bezogen wir uns vor allem auf kanadische Investmenthäuser bzw. Broker. Nun hören wir ähnliches auch aus Europa. Demnach versuchen bereits mehrere europäische Investmenthäuser, verwaltetes Vermögen in den Edelmetallbereich zu verschieben. Gerüchteweise ist zum Beispiel die Bank Vontobel momentan eifrig dabei, die von ihr verwalteten Vermögen zu 5 bis 10% in Edelmetallanlagen umzuschichten. Schon vor etwa drei Wochen hieß es in Vancouver, dass die Wallstreet wieder in „sichere“ Anlagen investiert, nun scheint dies auch in Europa angekommen zu sein. 
Ein zweites Gerücht betrifft die bereits oben genannte Inca One Gold. Diese soll in den letzten Tagen gerüchteweise bereits einen ersten Scheck (zwecks Steuerrückzahlung für Goldexportverkäufe) von der peruanischen Regierung erhalten haben. Sollte dieses Gerücht stimmen und entsprechend offiziell verkündet werden, dann wäre das für Inca One Gold gleichbedeutend mit einer Art Ritterschlag! Inklusive Aussicht auf eine rasche Genehmigung zum Ausbau von Chala One und entsprechender Ausweitung der Goldproduktion!
 
Hinweis gemäß §34 WpHG (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) sowie Art. 620 bis 771 Obligatorenrecht (Schweiz) zu bestehenden Interessenskonflikten der Swiss Resource Capital AG und der Autoren der Swiss Resource Capital AG:
Sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG halten aktuell Aktien von Unternehmen, die in dieser Publikation erwähnt wurden. Es besteht somit ein Interessenskonflikt nach oben genannten Paragraphen. Ferner beabsichtigen sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG in naher Zukunft, sich von Aktienbeständen zu trennen und damit von steigenden Kursen und/oder erhöhter Liquidität der jeweiligen Aktie zu profitieren. Zudem behalten sich sowohl die Swiss Resource Capital AG, als auch die Autoren der Swiss Resource Capital AG vor, jederzeit Aktien von Unternehmen, die in dieser Publikation erwähnt wurden zu kaufen oder zu verkaufen, auch unabhängig von einer Berichterstattung in Publikationen der Swiss Resource Capital AG. Auch hieraus ergibt sich ein entsprechender Interessenskonflikt nach §34 WpHG (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) sowie gemäß Art. 620 bis 771 Obligatorenrecht (Schweiz).
Ferner machen wir darauf aufmerksam, dass die Swiss Resource Capital AG IR-Beratungsverträge (Übersetzungen, Organisieren von Roadshows, Unterstützung bei der Suche nach Investoren bei Kapitalerhöhungen etc.) mit, in dieser Ausgabe erwähnten Unternehmen geschlossen hat und daraus ebenfalls Interessenskonflikte nach §34 WpHG (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) sowie gemäß Art. 620 bis 771 Obligatorenrecht (Schweiz) bestehen.
 
Die Swiss Resource Capital AG sowie die Autoren der Swiss Resource Capital AG halten aktuell Aktien an folgenden, in dieser Ausgabe erwähnten Werten: Klondex Mines, Fission Uranium, Rye Patch Gold, Endeavour Silver.
Die Swiss Resource Capital AG hat mit folgenden, in dieser Ausgabe erwähnten Unternehmen IR-Beratungsverträge geschlossen: Klondex Mines, Fission Uranium, Rye Patch Gold, Endeavour Silver.
 

Diese Publikation basiert auf den ausführlichen Risikohinweisen, Haftungsbeschränkungen und Disclaimern der Swiss Resource Capital AG, die hier eingesehen werden können:
Risikohinweis und Disclaimer SRC AG

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