Atomindustrie wächst und wächst
Laut der World Nuclear Association ist besonders in Asien die Atomindustrie auf dem Vormarsch. Der Uranpreis sollte also vor einer größeren Wende stehen
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Bis 2025, so die Experten, werde die Nachfrage nach Uran rund 25 Prozent höher sein als heute. Verantwortlich dafür, so die World Nuclear Association, ist das Wachstum der Atomkraft, die vor allem in den asiatischen Ländern enorm an Fahrt zunimmt. Da stellt sich also die Frage, woher das notwendige Uran heute kommt und in den nächsten Jahren kommen wird.
An der Spitze der börsennotierten Uranproduzenten stand in 2016 Cameco mit rund 17 Prozent der weltweiten Uranproduktion. Einige der Uranprojekte von Cameco liegen in Saskatchewan. In diesem berühmten Urangebiet liegt auch das Weltklasseprojekt Patterson Lake South von Fission Uranium - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297377. Neueste Bohrungen werden die Ressourveneinschätzung für die im Patterson South Lake-Projekt enthaltene Triple R-Lagerstätte vermutlich noch erweitern.
Uranium Energy - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297521 - besitzt eine voll genehmigte Verarbeitungsanlage in Texas, sowie die Uran-Projekte Goliad und Palangana, die produktionsbereit sind. Das dritte Projekt, Burke Hollow ist auch in Kürze bereit. Gerade ist Uranium Energy dabei durch ein Aktienkaufabkommen das Reno Creek-Uranprojekt in Wyoming im Powder River Basin noch zu seinen Liegenschaften hinzuzufügen. In diesem Gebiet liegt übrigens auch eine Uranmine von Cameco.
Den zweiten Platz der Uranproduzenten im vergangenen Jahr belegte Areva (24,7 Millionen Pfund Uran). Rund 15 Prozent der globalen Förderung kamen aus Arevas Minen in Kanada, Kasachstan und Niger. Dann folgen Rio Tinto, wobei die Projekte beziehungsweise Beteiligungen in Australien und Namibia liegen, sowie Paladin Energy (Langer-Heinrich-Uran-Mine in Namibia).
Auf Platz fünf ist BHP Billiton mit seiner Olympic Dam-Uranmine in Australien zu finden. Neben Uran wird auch Kupfer, Gold und Silber hier aus dem Boden geholt. Es folgen noch mehrere kleinere Produzenten. Daneben gibt es noch die in privater Hand liegende Gesellschaften wie etwa Kazatomprom.
"Vergangenes Jahr, als wir einen Uranpreis von 23 Dollar hatten, kam der Preis von oben. Heute haben wir wieder einen Uranpreis von 23 Dollar, aber der Preis kam von unten. Der Trend und damit die Stimmung sind daher deutlich besser", sagt Amir Adnani, Chef von Uranium Energy.
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