Auf Schatzsuche
Goldsucher gibt es weltweit. Auf den ersten Blick auch an ungewöhnlichen Orten. Etwa im Meer. Aber auch Uran und andere Rohstoffe sind im Meerwasser zu finden
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Gerade wurde auf der isländischen Halbinsel Reykjanes von deutschen und isländischen Forschern eine Quelle mit extrem hoher Goldkonzentration entdeckt. Etwa eine halbe Million mal höher ist in dieser Quelle das edle Metall vorhanden. Rund 10.000 Kilo Gold werden dort vermutet. Meerwasser beinhaltet immer eine bestimmte Menge an Gold, Uran, Lithium und anderen Rohstoffen. Problematisch ist noch die Gewinnung.
Da haben es "normale" Goldproduzenten wie beispielsweise Klondex Mines, die über bereits produzierende Minen verfügen, leichter. Klondex Mines - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296169 produziert im Goldland Nevada erfolgreich auf seinen Liegenschaften Fire Creek und Midas. Die kürzlich erworbene Goldmine True North in Manitoba, Kanada könnte die Goldproduktion bald vergrößern.
Ein neues biotechnisches Verfahren, das auch schon zum Patent angemeldet wurde, um wertvolle Rohstoffe wie Gold aus dem Meerwasser zu lösen, könnte mit Hilfe spezieller Bakterien gelingen. Eine andere Möglichkeit um Uran aus dem Meer zu holen, könnten sogenannte Uran-Fänger, das sind lange Schnüre, bewerkstelligen. Eine Verbindung aus Kohlenstoff und Stickstoff bindet das Uran.
Tests laufen bereits und Experten sehen eine rentable Rohstoffgewinnung spätestens bis 2030 voraus. Da ist die Uranausbeute von Uranunternehmen wie Fission Uranium - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296467 die auf gewaltigen Uranvorräten sitzen, sicherer. Auf Fissions Weltklasseentdeckung Patterson Lake South soll es mehr als 100 Millionen Pound (je 454 Gramm) Uran zum Abbau geben.
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