Bio-Inflation ernährt Gold
Eine beschleunigte Geldentwertung ist der Nährboden für einen Goldpreisanstieg. Was für Gold gut ist, ist auch für Unternehmen mit Goldprojekten gut
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Im Euroland ist vergangenen Monat die Inflationsrate wieder nach unten tendiert. Eurostat meldete einen Anstieg um 1,5 Prozent. Das ist weniger als die Analysten erwartet hatten und deutlich niedriger als die Geldentwertung im Februar. Da hatte sie 2,0 Prozent erreicht. Grund für den Rückgang waren die Energiepreise, deren Einfluss nach oben im März geringer war als noch einen Monat davor.
"Die Luft ist raus", sagen daher schon viele Volkswirte. Doch ist das tatsächlich so? Oder soll der Bevölkerung nur in rosa Farben vorgemalt werden, was sie als Bild sehen sollen? Zweites ist wohl nicht so ganz falsch. Betrachtet man die Produktkörbe, auf denen die Errechnung der Konsumentenpreise basieren, dann sind diese von jeher veraltet. Überlegen wir nur einmal, was es an Ostern zu Essen gegeben hat: Da war das Lammfleisch vom Biometzger. Dieser Trend zu vermeintlich gesünderen, auf jeden Fall aber teureren Produkten ist nicht nur an Feiertagen zu beobachten. In den Inflationsberechnungen geht dieser Trend wohl nicht so ein wie im täglichen Leben.
Die Erhöhung der Konsumentenpreise – allein schon im Lebensmittelsektor – wird daher in Wirklichkeit höher liegen als offiziell ausgewiesen. In anderen Teilen des täglichen Lebens können wir wohl viele weitere Beispiele finden. Summiert gesehen würden wir wohl große Augen machen ob der starken Geldentwertung. Zusammen mit dem Niedrigzinsumfeld bedeutet dies eigentlich eine stark negative reale Verzinsung nahezu aller Ersparnisse. Wer längerfristig agieren möchte, sollte daher eine Absicherung überlegen. Dabei wird Gold eine gewisse Rolle spielen müssen. Denn Gold ist werterhaltend. Neben einem Grundstock an physischem Edelmetall sollten auch die mit einem Hebel ausgestatteten Aktien der Gold-Gesellschaften in einem größeren Portfolio nicht fehlen.
Titel wie Corvus Gold und Treasury Metals könnten durchaus mehr als nur die inflationäre Geldentwertung ausgleichen, ja sogar Vermögen aufbauen, was mit Zinsen derzeit nicht mehr möglich ist. Corvus Gold - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297329 - hat sich der Goldsuche in Nevada verschrieben. Das North Bullfrog-Projekt, zu 100 Prozent im Eigenbesitz, befindet sich im Süden Nevadas und hat bereits im Jahre 1904 das erste Gold und Silber geliefert. Die Infrastruktur in diesem Gebiet ist bestens. Die gemessenen Mineralressourcen betragen 3,86 Millionen Tonnen Gestein mit durchschnittlich 2,55 Gramm Gold und 19,7 Gramm Silber pro Tonne.
Treasury Metals - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297312 - produziert zwar ebenfalls noch kein Gold, besitzt jedoch in der kanadischen Provinz ein sehr viel versprechendes Projekt. Gemäß einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie ist das Goliath-Projekt bei heutigen Goldpreisen gut mit Gewinn zu bearbeiten. Es kann auf Basis der Studie davon ausgegangen werden, dass über eine Laufzeit von vorerst 13 Jahren etwa zwischen 50.000 und 110.000 Unzen Goldäquivalent abgebaut werden können. Dabei soll die Produktion in den Jahren 3 bis 7 über 100.000 Unzen betragen soll.
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