Caledonia schließt Goldpreis-Sicherungsgeschäft mit 6monatiger Laufzeit
10. Februar 2016: Caledonia Mining gibt bekannt, dass das Unternehmen ein sogenanntes „Cap and Collar“ Sicherungsgeschäft (Hedge) mit sechsmonatiger Laufzeit über 15.000 Unzen Gold aus der Produktion geschlossen hat mit einer Untergrenze („Collar“) von 1.050 USD pro Unze und einer Obergrenze („Cap“) von 1.080 USD pro Unze.
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10. Februar 2016: Caledonia Mining Corporation (“Caledonia” - https://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Compay_Updates/?v=295214 ) gibt bekannt, dass das Unternehmen ein sogenanntes „Cap and Collar“ Sicherungsgeschäft (Hedge) mit sechsmonatiger Laufzeit über 15.000 Unzen Gold aus der Produktion geschlossen hat mit einer Untergrenze („Collar“) von 1.050 USD pro Unze und einer Obergrenze („Cap“) von 1.080 USD pro Unze.
Die Hedge wird Caledonia eine größere Sicherheit hinsichtlich ihrer Cashflows in der Zeit bis zum Juli 2016 bieten, wenn laut Erwartungen die Cashflows von Blanket von dem projizierten Anstieg der Goldproduktion profitieren werden.
Blanket hat das erste Jahr eines sechsjährigen Investitionsprogramms (der „überarbeitete Investitionsplan“) abgeschlossen. Laut Konditionen dieses Plans wird Caledonia zwischen 2015 und 2012 70 Mio. USD mit der Zielsetzung investieren, die Produktion bis 2021 auf ungefähr 80.000 Unzen Gold zu steigern. Als der überarbeitete Investitionsplan im Oktober 2014 bekannt gegeben wurde, betrugen die erwarteten Investitionsaufwendungen für die drei Jahre 2015 bis 2017 50 Mio. USD. Das Unternehmen erwartet jetzt für diesen Zeitraum eine Summe von 45 Mio. USD.
Die Hedge umfasst eine Reihe wöchentlicher Verträge. Falls der Goldpreis am Ende eines jeden Vertrags unter die Untergrenze fällt, wird Caledonia den Wert des Fehlbetrags unter der Untergrenze multipliziert mit der Anzahl der abgesicherten Unzen erhalten. Falls der Goldpreis am Ende eines jeden Vertrags zwischen der Unter- und Obergrenze liegt, wird Caledonia der Gegenpartei den Mehrbetrag über der Untergrenze multipliziert mit der Anzahl der abgesicherten Unzen auszahlen. Falls der Goldpreis am Ende eines jeden Vertrags die Obergrenze übersteigt, wird Caledonia der Gegenpartei den Unterschied zwischen Ober- und Untergrenze multipliziert mit der Anzahl der abgesicherten Unzen auszahlen. Es gibt keine weiteren Gebühren oder Ausgaben hinsichtlich der Hedge. Das Hedge-Abkommen ist ein Finanzinstrument zwischen Caledonia und einer finanziellen Gegenpartei: Blanket wird weiterhin 100 % ihres Goldes an Fidelity Printers an Refiners in Simbabwe verkaufen.
Caledonia beabsichtigt, ihre aktuelle Dividendenpolitik, die Zahlung von 1,125 US-Cent pro Quartal, beizubehalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Caledonia Mining Corporation Mark Learmonth Tel: +27 11 447 2499 | WH Ireland Adrian Hadden/Nick Prowting Tel: +44 20 7220 1751 | |
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Blytheweigh Tim Blythe/Camilla Horsfall/Megan Ray Tel: +44 20 7138 3204 | In Europa: Swiss Resource Capital AG Jochen Staiger | |
Vorausschauende Informationen
Informationen und Statements in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten sind, sind sogenannte „forward-looking Information“ (vorausschauende Informationen) im Sinne der gültigen Wertpapiergesetze. Sie enthalten Risiken und Unsicherheiten, aber nicht auf Caledonias gegenwärtige Erwartungen beschränkt, Absichten, Pläne und Ansichten. Vorausschauende Informationen können oft durch Worte wie z. B. „erwarten“, „glauben“, „annehmen“, „Ziel“, „Plan“, „Zielsetzung“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „können“, „sollen“, „dürfen“ und „werden“ oder die Negativformen dieser Ausdrücke oder ähnliche Worte, die zukünftige Ergebnisse oder Erwartungen, Vorstellungen, Pläne, Zielsetzungen, Absichten oder Statements zukünftiger Ereignisse oder Leistungen andeuten. Beispiele für vorausschauende Informationen in dieser Pressemitteilung schließen ein: Produktionsrichtlinien, Schätzungen zukünftiger/anvisierter Produktionsraten und unsere Pläne und Zeitvorgaben hinsichtlich weiterer Explorations- und Bohr- sowie Entwicklungsarbeiten. Diese vorausschauenden Informationen basieren zum Teil auf Annahmen und Faktoren, die sich ändern oder als falsch herausstellen, könnten und demzufolge bewirken, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von jenen unterscheiden, die die von diesen vorausschauenden Aussagen angegeben oder vorausgesetzt wurden. Solche Faktoren und Annahmen schließen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Versagen der Erstellung von Ressourcen- und Vorratsschätzungen, der Gehalt, die Erzausbringung, die sich von den Schätzungen unterscheidet, der Erfolg zukünftiger Explorations- und Bohrprogramme, die Zuverlässigkeit der Bohr-, Proben- und Analysendaten, die Annahmen bezüglich der Genauigkeit des Repräsentationsgrads der Vererzung, der Erfolg der geplanten metallurgischen Testarbeiten, die signifikante Abweichung der Kapital- und Betriebskosten von den Schätzungen, Versagen die notwendigen Regierungs- und Umweltgenehmigungen oder andere Projektgenehmigungen zu erhalten, Änderungen der Wechselkurse, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei den Projektentwicklungen und andere Faktoren.
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