Cannabis statt Kaffee
Die Schweiz löst strategische Reserven auf. Damit wäre Platz für anderes geschaffen. Cannabis wäre es wert eingelagert zu werden, was Unternehmen mit Cannabis-Projekten freuen würde
Da gab es wohl ein paar militante Teefanatiker zu viel in den zuständigen Behörden der Schweiz. Ausgerechnet Kaffee soll nicht mehr wichtig sein als strategische Reserve für Notfälle. 15.300 Tonnen davon sollen aus den Notbeständen des Staates verschwinden. Zucker, Speiseöl, Reis dürfen nach Ansicht der Expertengruppe unter der Berner Regierung bleiben. Wachbleiben müssen ist wohl ein Relikt von gestern. Da würde es eigentlich ganz gut dazu passen, wenn die Berner dafür Cannabis einlagern würden.
Cannabis hat herausragende Fähigkeiten. Es kann in Notfällen nicht nur "locker" machen. Das soll hier natürlich nicht angeraten werden. Doch als Schmerzmittel und Therapie sind die Produkte der wundersamen Pflanze nicht mehr wegzudenken. Insbesondere in Nordamerika speziell Kanada wurde dies schon lange erkannt. Daher gibt es dort bereits eine Vielzahl von Unternehmen im Cannabis-Sektor. Ein besonders aussichtsreiches darunter ist RavenQuest BioMed. Die Gesellschaft mit Sitz in Vancouver hat im Lauf der vergangenen Monate Produktionsstätten zugekauft, auch schon Ende des Jahres die ersten Verkäufe getätigt.
Mit der Montrealer McGill-Universität ist RavenQuest - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298800 - eine Partnerschaft zur Forschung im Cannabis-Bereich eingegangen. Davon können für die Zukunft wichtige Ereignisse erwartet werden. Für das laufende Jahr hat sich das RavenQuest-Management zum Ziel gesetzt die Produktionskapazität um 275 Prozent zu steigern und ein Anbieter mit niedrigen Kosten zu werden.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von RavenQuest BioMed (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/ravenquest-biomed-inc/).
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