Dem goldenen Kreuzgang folgen
Der Goldpreis hält sich wacker über 1200 US-Dollar je Unze. Doch Experten erwarten bald einen Ausbruch nach oben. Davon würden die Aktien von Gold-Unternehmen über ihren Hebel besonders profitieren
Sie nennen sich technische Analysten und sie beobachten die Entwicklung der Kurse an den Börsen. Denn in den Kursen dürften alle zurzeit verfügbaren Informationen eingeflossen und bewertet sein. Marktpsychologie und Fundamentaldaten vereinigen sich auf diesem Niveau zur Preisfindung. Es gibt komplizierte Indikatorsysteme und einfache Trendanalysen um möglichst bei den Kursen in die Zukunft blicken zu können. Und manchmal sind es tatsächlich die ganz einfachen Formationen an den Märkten, die Aufmerksamkeit erregen sollten. So derzeit beim Gold: Das goldene Kreuz.
Das goldene Kreuz entsteht, wenn der 50-Tage-Durchschnittskurs der Notierung, hier des Goldpreises, die 200-Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben quert. In der Zunft der Chartanalysten wird dies als sehr positives Signal für den Goldpreis angesehen. Am 11. Mai 2017 war es wieder einmal soweit: das goldene Kreuz beim Goldpreis war gebildet. In den vergangenen 17 Jahren gab es eigentlich nur drei signifikante goldene Kreuze beim Gold: Im Juni 2001, Anfang 2009 und Anfang 2016. Die Aufwärtsbewegungen des Goldpreises danach können sich sehen lassen: rund 160 Prozent, gut 100 Prozent und immerhin 14 Prozent. Auch bei der kleinen Variante wäre dies immerhin ein Goldpreis von 1390 US-Dollar je Feinunze.
Solch ein Preisanstieg würde den Aktien von Unternehmen im Goldsektor starke Impulse verleihen. Wer also auf den Goldenen-Kreuz-Effekt beim Gold setzen will, kann dies insbesondere mit Goldaktien wie Rye Patch Gold und Klondex Mines.
Die Florida Canyon-Mine von Rye Patch Gold - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297397 - in Nevada konnte vor kurzem eröffnet werden. Das Wachstumsstreben der Gesellschaft scheint zu gelingen. Denn der Oreana-Silber- und Goldtrend ist bestes Rohstoffland. Und in diesem Gebiet ist Rye Patch Gold der größte Landbesitzer.
Auch Klondex Mines - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296943 - befindet sich in Nevada, daneben auch in Manitoba (der Minen- und Mühlenkomplex) und kann drei produzierende Minen sein Eigen nennen. Für 2017 erwartet Klondex eine Produktion von insgesamt bis zu 225.000 Unzen Goldäquivalen
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