Energie braucht die Welt
Wäre das Internet ein Land, hätte es nach einer Studie von Greenpeace den weltweit sechstgrößten Stromverbrauch
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Die Internetnutzung ist nur ein Beispiel für den stetig wachsenden Energiebedarf der Erde. Und er wächst weiter. Wie der britische Energiekonzern BP errechnet hat – und dies gilt in der Branche als Standardberechnung – wird unsere Erde im Jahr 2035 mindestens ein Drittel mehr Energie verbrauchen als heute. Um rund 1,4 Prozent geht die Energienachfrage jährlich nach oben.
Der Kohlendioxidausstoß steigt damit an, obgleich er nach unten gehen sollte, Stichwort Erderwärmung und Klimaziele. Daher werden Akkus als Speicherelement und auch Elektroautos an Bedeutung gewinnen. Lithium-Ionen-Akkus, die üblichen Speicherelemente heutzutage, brauchen neben Lithium auch Graphit. Ein Unternehmen, das sich auf Graphit spezialisiert, ist Alabama Graphite. Ziel ist es mit Hilfe eines Flocken-Graphit-Vorkommens in Alabama die erste Graphit produzierende Mine der USA zu werden. Bisher muss die USA nämlich 100 Prozent ihres Graphitbedarfs importieren.
Wenn auch in westlichen Ländern die Energienachfrage leicht rückläufig sein könnte, so wächst der Energiebedarf vor allem in den bevölkerungsstarken Ländern wie China und Indien stark an. Bei Energie denkt man an Öl, Kohle, Gas, erneuerbare Energien und auch Uran. Denn die Erreichung der wichtigen Klimaziele geht nicht ohne Stromerzeugung aus Kernkraftwerken.
Hier kommen Urangesellschaften ins Spiel, die das nötige Uran für die stetig wachsende Zahl von Atomkraftwerken liefern werden. Hier hat sich Uranium Energy - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297402
- besonders positioniert um die steigende Urannachfrage mit kostengünstigen und in bergbaufreundlichen Regionen gelegenen Projekten zu befriedigen.
Die Hobson-Verarbeitungsanlage in Texas ist bereit, das Palangana- und das Goliadprojekt sind produktionsfertig, ebenso ist das Burke Hollow-Projekt genehmigt. Insgesamt entwickelt und exploriert Uranium Energy Uranprojekte in Texas, Arizona, Colorado und Paraguay. Sobald der Uranpreis noch etwas anzieht, würde Unternehmensboss Amir Adnani wohl das Okay zur Produktionsaufnahme geben.
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