Positionieren am Kupfermarkt
Der Kupferpreis, so die Experten, hat die Talsohle durchschritten. Um beim Aufwärtstrend dabei zu sein, lohnt sich ein Blick auf Kupferunternehmen wie Altona Mining oder Cyprium Mining
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Die schuldenfreie Bergbaugesellschaft Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=294584 ) wird mit seinem Partner SRIG das riesige Cloncurry-Kupferprojekt in Australien sicher wie geplant in 2017 zur Produktionsreife bringen. Zu den Kupferressourcen von 1,65 Millionen Tonnen (und rund 400.000 Unzen Gold) könnten zudem durch zusätzliche Explorationsbemühungen nochmal bis zu einer Million Tonnen Kupfer dazu kommen.
Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=294457
) besitzt neben diversen produktionsnahen Edel- und Basismetallprojekten als Flaggschiffprojekt die Silber- und Kupfermine Potosi, eine Silber- und Kupfermine im nördlichen Mexiko.
Der Kupferpreis ging in 2015 zurück, da die Nachfrage nach dem roten Metall weltweit leicht nach unten ging und gleichzeitig die Produktion moderat anwuchs. In 2016 nun gibt es einerseits Produktionskürzungen und andererseits neue Impulse durch den Ausbau der Stromnetze in China und Indien. Das größte Kupferproduktionsland Chile etwa verzeichnete im Januar eine um 14 Prozent niedrigere Produktion als im Januar des Vorjahres.
So geht auch die Bayern LB für 2017 von einem durchschnittlichen Kupferpreis von 5800 US-Dollar je Tonne aus. Für 2016 prognostizierte die Bayern LB einen Preis von rund 4780 US-Dollar, der aktuell bereits überschritten wurde.
Die Talfahrt des Kupferpreises sollte also ein Ende gefunden haben. Denn ein Defizit scheint unausweichlich. Niedrige Preise verhinderten oft Investitionen im Kupferbereich, was in der nächsten Zeit zu höheren Preisen führen sollte. Auch wenn sich Chinas Wachstum verringert hat, so steigt dort die Nachfrage nach dem Konjunkturmetall immer noch schneller als das Angebot.
Im Dezember importierte China die zweithöchste Menge an Kupfer aller Zeiten. Auch im Januar 2016 lag die Importmenge 16 Prozent über der importierten Kupfermenge des Vorjahres. Zudem sinken die Erzgehalte in den Minen. Eine Positionierung in den besten Kupferaktien könnte sich also derzeit besonders auszahlen.
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