Saudi 4.0 und das Gold
Saudi-Arabien gibt den Frauen nach und nach mehr Rechte, jüngst das Recht Auto zu fahren. Damit wird wohl die Zahl der arbeitenden Frauen steigen und vielleicht auch die Nachfrage nach Gold
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Sogar Comedian Mario Barth hat nun eine große Live-Tour durch Saudi-Arabien angekündigt. Im Sommer 2018 will er durch 14 Städte mit dem Programm " Männer fahren gut Auto, Frauen aber nicht" touren. In dem Ölland leben schließlich fast 32 Millionen Menschen, da könnte schon mal ein Stadion voll werden.
Dass König Salman nun per Dekret den Frauen das Autofahren erlauben wird, ist ein wichtiger Schritt für Saudi-Arabien um moderner zu werden. Besonders für die Frauen in dem konservativen Königreich sollte dies zu großen Veränderungen führen. Arbeiten heute nur sehr wenige Frauen, zirka 20 Prozent davon 96 Prozent als Lehrerin, so werden sie nun die Möglichkeit erhalten, einen Arbeitsplatz überhaupt erst zu erreichen. Die Jobs, die jetzt Hunderttausende von Pakistanern, Indern und Bangladeschern innehaben, werden von den einheimischen Frauen besetzt werden.
Und die Saudi-Araber lieben Gold. Frauen werden mehr verdienen und sich mehr Gold und Goldschmuck kaufen können. Für das "Rohmaterial" Gold sorgen die Bergbaugesellschaften, die das edle Metall fördern oder in naher Zukunft aus dem Boden holen werden wie beispielsweise TerraX Minerals oder Caledonia Mining.
TerraX Minerals - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297763 - besitzt in Kanada das Yellowknife City Goldprojekt. Dieses liegt auf dem Trend, wo schon früher die hochgradigen Goldminen Con und Giant lagen. Kein Wunder, dass die neuesten Bohrergebnisse vom Projekt hervorragend sind. Bis zu 27,9 Gramm Gold je Tonne Gestein konnte TerraX Minerals gerade melden. Es wurden aber auch schon bis zu 66 Gramm Gold pro Tonne Gestein exploriert.
Ein bereits erfolgreich produzierendes Goldunternehmen, trotz der nicht so einfachen Situation in Simbabwe, ist Caledonia Mining - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297833
. 49 Prozent gehören dem Unternehmen und 51 Prozent stehen im Eigentum einheimischer Produzenten. So gelingt die Goldgewinnung auch in Simbabwe. Aktionäre erhalten Dividenden. In den nächsten Jahren soll die Produktion auf etwa 80.000 Unzen pro Jahr ansteigen.
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