"Shrinkflation"
Die wahre Inflation ist höher als angenommen. Dies wird oft dadurch erreicht, indem der Preis gleich bleibt, aber die Größe abnimmt. Gold dagegen ist doppelt so viel wert als noch vor der Finanzkrise in 2007
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Sicher ist es jedem schon mal aufgefallen beim Kauf bestimmter Waren – legendär war letzten Herbst der Fall Toblerone, als plötzlich drei Gipfel weniger in der Packung waren. Interessant dabei, dass die Schrumpfung sich nicht auf den Verbraucherpreisindex oder den Einzelhandelsindex auswirkt. Da es nun mal keine Kostenerhöhung gibt.
Viele Haushaltswaren und Produkte sind im Preis höher oder besitzen eine kleinere Größe. Diese Shrinkflation nimmt im Konsumbereich auch immer mehr zu. Anders sieht es beim Goldpreis aus. Dieser hat sich in den letzten zehn Jahren etwa verdoppelt.
Gerade haben 600 neue Wörter Eingang in das offizielle Lexikon, das Oxford English Dictionary gefunden. Auch das schöne Wort Shrinkflation. Verantwortlich für die zunehmenden Schrumpfungen halten die Engländer den Brexit. Schrumpfung gab es übrigens bereits in 1916, als das Gewicht von Broten überprüft wurde, auch wenn es das Wort Shrinkinflation noch nicht gab.
Wie man also lernt, lohnt es sich auf Gold beziehungsweise auf Goldaktien zu setzen, um sein Vermögen zu erhalten. Hier könnte man an ein Investment in Caledonia Mining - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297554
- denken. Die erfolgreiche Goldproduktion in Caledonias Blanket-Mine in Simbabwe bringt dem Investor vierteljährlich Dividenden. Erfolgreich arbeitet das Projekt, an dem einheimische Investoren beteiligt sind.
Noch Explorer, aber nicht minder von Interesse, ist Treasury Metals - www.rohstoff-tv.net/c/c,search/