Sicher ist nicht immer sicher
Bankschließfächer sind sicher – so die Werbung der Banken und Sparkassen. Doch wenn einmal etwas passiert, dann stehen die Kunden im Regen – außer sie haben Goldmünzchen im Tresor oder Aktien im Depot
Aktuelle Unternehmensinformationen direkt per Push-Mitteilung erhalten
Ende Juli kam es zum Supergau für einige Sparer. In den Schließfachraum einer Sparkasse nahe Hildesheim drang Wasser ein und überflutete den Tresorraum bis unter die Decke. Weil seine Briefmarkensammlung mit einem geschätzten Wert von zirka 20.000 Euro wohl zu wertvoll wurde, hatte zum Beispiel ein Kunde diese schönen Stücke im Schließfach. Da die Sammlerleidenschaft viele ergriffen hat, könnten auch Postkarten oder historische Wertpapiere eingelagert gewesen sein.
Dieses Kleinod dürfte in Sekundenschnelle im Wert gegen Null gegangen sein. Und was bekommen die geschädigten Sparer? 50 Euro Entschädigung für entstandene Unannehmlichkeiten. Da wird es einigen die Zornesröte ins Gesicht getrieben haben. Doch es ist rechtens, denn im Kleingedruckten steht, dass Elementarschäden nicht versichert sind. Wer also ein Schließfach mietet, sollte immer schauen, wie es mit der Versicherung aussieht. Viele Schließfächer sind kaum versichert, andere sogar gegen Hochwasser – wahrscheinlich, wenn die Bank auf einem Hügel steht.
Lachen konnten ohnehin Sparer, die Gold- und Silbermünzen oder -barren eingelagert hatten. Denn dem Edelmetall macht ein wenig Schmutzwasser nichts aus. Es nimmt ja nicht einmal den Gestank an. Wer für 20.000 Euro Goldmünzen im Schließfach hatte, hat auch heute noch denselben Gegenwert. Für die Geldanlage und Absicherung der Kaufkraft in späteren Zeiten sind daher Gold und Silber die Nummer eins der Anlagealternativen. Und wer dennoch etwas Nervenkitzel benötigt, der legt einen Teil seines Goldschatzes in Aktien von Unternehmen mit Goldprojekten an. Zu diesem Kreis könnten Titel wie GoldMining und TerraX Minerals gehören.
TerraX Minerals - http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297762 - verfolgt in Kanada sein Yellowknife-City-Goldprojekt, ein Projekt, das durchaus Weltklassepotenzial besitzt. Neueste Bohrungen ergaben bis zu knapp 66 Gramm Gold und fast 5000 Gramm Silber pro Tonne Gestein. Dies spricht für eine qualitativ hochwertige Liegenschaft, die sich über 418 Quadratkilometern erstreckt. Zwei ehemals produzierende Goldminen in der Nähe sprechen ebenfalls für das Potenzial.
GoldMining - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 - wächst dagegen durch gezielte Akquisitionen. Zu sieben Goldprojekten, drei Kupfer-Goldprojekten und einem Uranprojekt kam jüngst noch eine 100-prozentige Beteiligung an einem Goldprojekt und einer weiteren Liegenschaft in Kanada hinzu. Außer in Kanada liegen die Projekte in Brasilien, Kolumbien und in den USA (insbesondere Alaska). Gemäß der bisher bekannten Ressourcen scheint GoldMining an der Börse noch nicht richtig entdeckt zu sein. Wenn sozusagen der Tresor unter der Erde geöffnet wird, könnten sich bereits investierte Anleger freuen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/