Silber – Rückblick und Ausblick
Silber hat seiner ihm eigenen Volatilität auch in 2016 wieder Ehre gemacht. Für Ende 2017 sehen Experten einen Silberpreis von 19 US-Dollar je Feinunze oder mehr
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So sehen es jedenfalls die Rohstoffexperten der Commerzbank. Den Durchschnittspreis für Silber in 2017 sehen sie bei 18 US-Dollar je Feinunze. Aber auch 25 US-Dollar werden von Branchenkennern genannt. In der ersten Hälfte 2016 ging der Preis um rund 50 Prozent nach oben. Mit knapp 21 US-Dollar erreichte der Silberpreis Anfang Juli ein Zweijahreshoch Aktuell bei gut 17 US-Dollar je Feinunze musste der Silberpreis also wieder etwas Federn lassen.
Seit Jahren gibt es auf dem weltweiten Silbermarkt ein Angebotsdefizit. Silber ist meist nur ein Beiprodukt eines Minenbetriebes, meist einer Zink- oder Bleimine. Da zahlreiche Zink- und Bleiminen geschlossen wurden, sinkt auch die globale Silberproduktion. Denn steigt der Silberpreis, dann wird keine vorrangig auf Zink, Blei oder auch Kupfer spezialisierte Mine den Ausstoß erhöhen, nur um mehr Silber zu produzieren.
Anders ist dies beim Goldpreis. Erhöht sich dieser, dann werden zusätzliche Lagerstätten ausgebeutet. Dies ist der Grund für die Volatilität des Silberpreises. Steigt die Nachfrage, so kann das Angebot nicht sofort erhöht werden und der Preis beim Silber steigt deutlich an.
Der Fresnillo Silver Trend in Mexiko ist ein hervorragendes Gebiet für Silbersucher. Hier entwickelt MAG Silver - https://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M&t=312s - großflächige Projekte, um ein führendes Silberunternehmen zu werden. Die Silbermine Juanicipio, rund 293 Millionen Unzen Silberäquivalent, wird voraussichtlich 2018 produktionsreif sein. Partner ist Fresnillo. Am MAG Silver zu 100 Prozent gehörenden Cinco de Mayo-Gebiet in Chihuahua wird gerade an einem Zugang gearbeitet.
Ein bereits erfolgreich produzierendes Silberunternehmen ist Endeavour Silver - https://www.youtube.com/watch?v=fUuV1LadgGI . Drei Minen in Mexiko liefern Gold und Silber. Optimierung der Produktion und langfristiges Wachstum sind die erklärten Ziele, so CEO Bradford Cooke. Kürzlich zum Portfolio dazugekommen sind die Parral Liegenschaften, ebenfalls in Mexiko.
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