Uran aus dem Meer
Uran, unverzichtbarer Bestandteil des globalen Energie-Mixes, könnte aus dem Meer kommen. Doch für traditionelle Abbaumethoden dürfte diese – noch in der Erprobung stehende Methode – keine Konkurrenz sein
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Mehr als vier Milliarden Tonnen Uran sollen laut Schätzungen im Wasser der Weltmeere gelöst sein. Die Isolierung von Uran aus Meerwasser wäre zwar umweltschonender als der konventionelle Uranbergbau, falls sie funktioniert, ist aber noch Zukunftsmusik. Es geht darum Schnüre, die mit einem Absorptionsmittel getränkt sind, ins Wasser zu hängen und auf die Anreicherung mit Uran zu warten. Doch die Konzentration des im Meerwasser gelösten Urans ist sehr gering. Demzufolge müssen Absorptionsmittel extrem effektiv sein. Amerikanische Forscher, nämlich ein Team vom Oak Ridge National Laboratory und der University of Tennessee arbeiten daran.
Ob diese Methode einmal Wirklichkeit werden wird, steht noch in den Sternen. Tatsache ist, dass der weltweite Energiebedarf in den nächsten Jahren zu einem vermehrten Uranbedarf führen wird. Dass sich Deutschland im Atomausstieg befindet, ändert nichts am weltweit zunehmenden Bau von Atomkraftwerken.
Aktuell werden jährlich rund 175 Millionen Pfund Uran verbraucht, dies in 435 Kernkraftwerken. Urangesellschaften mit viel versprechenden Projekten wie etwa Fission Uranium - https://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=295864 oder Uranium Energy - https://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296089 werden in einigen Jahren den steigenden Uranbedarf decken können. Uranium Energy besitzt im berühmten Texas-Urangürtel Uranprojekte und kann die Hobson-Aufbereitungsanlage sein Eigen nennen. Auch die vielen Investoren bekannte Fission Uranium befindet sich mit seinem schon legendären Patterson Lake South-Uranprojekt im Athabasca-Becken auf bestem "Uran-Boden".
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