Uran bringt saubere Luft und Energie
Bis 2040 soll laut Schätzungen der Energiebedarf um 30 Prozent ansteigen. Ohne Kernkraft ist das nicht zu stemmen
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China, Indien, Südostasien und der Mittlere Osten zeigen beschleunigtes Wachstum. Auch Industrialisierung und Urbanisierung schreiten unablässig voran. In diesen aufstrebenden Ländern soll die Nachfrage nach Energie bis 2040 sogar um 71 Prozent ansteigen. Daher findet der Bau neuer Atomkraftwerke auch zu rund 75 Prozent in eben diesen Ländern statt (World Energy Outlook der Internationalen Energieagentur).
Diese Entwicklungsländer werden auch die wichtigste treibende Kraft für den steigenden Uranbedarf sein. Aktuell sind weltweit 60 Reaktoren im Bau, davon 20 in China. Laut dem jetzigen Fünf-Jahres-Plan Chinas sollen bis 2030 acht bis zehn Prozent der Energie aus Kernkraftwerken kommen, in 2012 waren es gerade mal zwei Prozent. Ein sauberer nachhaltiger Energiemix braucht Uran. Und besonders in asiatischen Ländern herrscht dicke Luft durch fossile Brennstoffe. Stichwort: Luftverschmutzungskrise.
Im Uran-Bergbau gab es 2016 aufgrund des niedrigen Uranpreises bereits Einiges an Produktionskürzungen. Januar 2017 kündigte Branchenriese Kazatomprom eine Kürzung an, die die weltweite Uranproduktion um vier Prozent verringern wird.
Bestens für den künftig steigenden Uranbedarf haben sich Uranium Energy und Fission Uranium positioniert. Uranium Energy - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297408 - verfügt über die voll genehmigte, hochmoderne Hobson-Verarbeitungsanlage und soeben wurde das dritte Projekt, Burke Hollow, erschlossen. Von Vorteil ist die Methode des kostengünstigen und umweltfreundlichen In-situ- Bergbaubetriebs, der zur Strategie von Uranium Energy gehört.
Im kommenden Uranbullenmarkt wird auch Fission Uranium - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=100248 - eine große Rolle spielen. Auf der PDAC in Kanada sprach CEO Dev Randhawa von Fission über eine sich bereits abzeichnende positive Veränderung in der Uranbranche. Fissions Weltklasse-Uranentdeckung, die Patterson Lake South-Liegenschaft im Athabascabecken in Saskatchewan bringt kontinuierlich neue hervorragende Bohrergebnisse. Über 100 Millionen Pfund Uran und das in geringer Tiefe machen das Projekt zu etwas Besonderem.
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