Uran ist Natur
In jeder Tonne Gestein der Erdkruste sind durchschnittlich zwei bis vier Gramm Uran enthalten. Der Abbau lohnt jedoch besonders in stark Uran haltigen Gebieten wie etwa in Kanada
Aktuelle Unternehmensinformationen direkt per Push-Mitteilung erhalten
In Kanada, in Saskatchewan ist das Athabaskabecken berühmt für seine Uranlagerstätten. Hier ist Fission Uranium mit seiner Patterson Lake South - Uranliegenschaft berühmt geworden. Die erfolgreich durchgeführten Explorationsprogramme beweisen eine große, nahe der Oberfläche, nur 50 bis 60 Meter unter der Erde lagernde hochgradige Uranlagerstätte (mehr als 100 Millionen Pound Uran).
Doch geht Uranbergbau auch mit weniger Urankonzentration, wenn es ausgeschwemmt wird, also unter der Erde in Wasser gelöst und dann nach oben gepumpt – so arbeitet Uranium Energy (UEC - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297084 ) in Texas. Der Produktionsstart ist hier noch nicht erfolgt, kann aber schnell beginnen. Außerdem besitzt UEC Explorationsliegenschaften in Colorado und Arizona. Eine Aufbereitungsanlage in Texas könnte sich also als wertvolles Eigentum erweisen, da sie die Produktionsaufnahme beschleunigt.
Uran ist rund 500 mal häufiger als Gold in der Natur vorhanden. Und zwar nicht in reiner Form, sondern in Verbindung mit anderen Metallen als Uranerz. Größte Förderländer sind Kanada, Kasachstan und Australien. Daneben lohnt die Produktion in Russland, Brasilien, USA und in einigen afrikanischen Ländern.
Neben dem Uran aus den Minen wird auch ein Teil recycelt. Die Umwandlung von militärischen Uranvorräten Russlands und der USA zum Brennstoff für Kernkraftwerke ist inzwischen abgeschlossen.
Uran eignet sich als Energiequelle nicht nur weil es eine saubere die Umwelt nicht belastende Art darstellt, sondern auch weil andere wertvolle Rohstoffe nicht verbraucht werden müssen. Uran ist anderweitig kaum nutzbar. Und Energie aus Uran bietet Versorgungssicherheit bei stabilen Kosten, denn auch bei einem deutlich höheren Uranpreis macht Uran nur wenige Prozent der Entstehungskosten von Atomstrom aus.
Wer jedoch von höheren Uranpreisen profitieren würde, das wären die Urangesellschaften, wie etwa Fission Uranium oder UEC.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: <link de disclaimer_agb.html>
www.resource-capital.ch/de/disclaimer_agb.html