Vorsorge ist wichtig
Wer Angst vor Nordkorea hat oder wen die Aussicht auf weitere schreckliche Hurrikans plagen, der kann sich in den USA mit einem Notfall-Essens-Paket eindecken – und auch mit Gold
Das "Nutristore 1 Year Emergency Food Kit", damit Essen für ein Jahr und eine Person, kann für 1000 US-Dollar bestellt werden. Die Lebensmittel sollen bis zu 25 Jahre haltbar sein. Die Dosen, gefüllt mit Weizen, Reis, Milch, Obst, Gemüse und Fleisch, sowie Salz und Zucker bieten 620 Portionen Essen.
Bleibt nur zu hoffen, dass wer sich damit eindeckt, es hoffentlich nie braucht. Das Vorsorgen, wenn es um den Werterhalt des Vermögens geht, funktioniert dagegen mit Gold. Denn das Edelmetall hat sich in langer Zeit als probates Mittel des Werterhaltes gezeigt. Für den Drang zur Absicherung gibt es ja auch tatsächlich gute Gründe. So schwelt der Konflikt zwischen Nordkorea und den USA weiter. Der aktuelle Konflikt zwischen Spanien und Katalonien stützt zudem derzeit den Goldpreis.
Neben physischem Gold sind auch Aktien von Goldgesellschaften eine gute Beimischung im Depot. Ein Vergleich: Heute liegt der Goldpreis bei rund 1276 US-Dollar, vor zehn Jahren mussten nur knapp 790 US-Dollar berappt werden für eine Unze Feingold. Doch da derzeit ein festerer US-Dollar den Goldpreis belastet, scheint es nochmals eine Kaufgelegenheit zu geben.
Wer also die Gunst der Stunde nutzen möchte, kann sich ja mal bei Goldunternehmen wie beispielsweise Corvus Gold oder Cardinal Resources umsehen. In Nevada besitzt Corvus Gold - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297756 - das North Bullfrog-Projekt zu 100 Prozent. Gold wurde dort bereits 1904 entdeckt. Rund 112.000 Unzen Gold und 869.000 Unzen Silber wurden bis 1921 produziert. Corvus Gold schätzt, dass auf dem 75 Quadratakilometer großem Gelände durchschnittlich 2,55 Gramm Gold und 19,7 Gramm Silber pro Tonne Gestein gefördert werden können.
Cardinal Resources - https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882
- konzentriert sich auf die Goldsuche in Westafrika. Das Namdini-Projekt liegt in Ghana, das bergbautechnisch, klimatisch – wegen der kurzen Regenzeit - und im Infrastrukturbereich einiges zu bieten hat. Bislang konnten bis zu 137 Gramm Gold pro Tonne Gestein erbohrt werden und dies nur 168 Meter unter der Oberfläche. Rund vier Millionen Unzen Gold-Ressourcen sollen dort im Boden warten.
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