"Wir essen die Welt" oder essen wie im Dschungelcamp
"Wir essen die Welt" ist zugleich der Titel einer Ausstellung, die letztes Jahr in der Schweiz gastierte und 2018 in Österreich starten wird und auf das Ernährungsproblem der Welt hinweist
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Geschätzte 9,7 Milliarden Menschen werden im Jahr 2050 die Erde bevölkern und nach Nahrung verlangen. Ob da neue Lebensmittel wie Insekten, Kunstfleisch oder Algen helfen werden – wir werden sehen. Noch ist es jedenfalls schwer vorstellbar. Obwohl es etwa bis ins 20. Jahrhundert noch Maikäfersuppe gab. Dass im Fernseh-Dschungelcamp Insekten verspeist werden, dient eher der Steigerung der Zuschauerzahlen.
Heute gibt es bereits in Belgien Pasta oder Kekse aus Insektenmehl. In der Schweiz dürfen seit 1. Mai 2017 Insekten in Lebensmittel verarbeitet werden. Und in Deutschland erlaubt eine neue EU-Verordnung die Tierchen als Lebensmittel. Die Start-up Gemeinschaft soll schon in den Startlöchern stehen.
Einen anderen Weg geht die EnWave Corporation - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298005, ein Unternehmen, das mit modernsten Technologien organische Materialien dehydriert. Der Gefriertrocknung und auch der Luft- und Sprühtrocknung überlegen, verdient EnWave durch die Vergabe von Lizenzen. Nicht nur die Lebensmittelbranche, sondern auch die wachsende legale Cannabis- und Pharmabranche nutzt die von EnWave entwickelte REV™-Technologie.
Gerade die Cannabisbranche wird 2018 besonders im Augenmerk von EnWave stehen. So wurde kürzlich ein Lizenzabkommen mit einem großen kanadischen Cannabis-Hersteller abgeschlossen. Weitere Lizenzen werden angestrebt, schließlich ist die medizinische Cannabis-Verwendung ein internationaler Wachstumsmarkt.
Im Lebensmittelbereich arbeitet EnWave mit dem US Army Soldier R&D Center zusammen, um die Soldaten im Feld mit Obst und Früchten zu versorgen, die haltbar, nährstoffreich und hochqualitativ sind. An einen der führenden Snack-Hersteller (Bare Foods) konnte EnWave eines seiner Geräte verkaufen, mit dem größten Snack-Hersteller Japans (Calbee Incorporated) konnte kürzlich ein weiteres Lizenzabkommen erzielt werden. Auch mit einem großen kanadischen Meeresfrüchte-Produzenten (Seven Seas Fish Company) wurde ein Lizenzabkommen vereinbart.
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