Gold und Silber befinden sich seit mehreren Jahren in einer Baisse, aus der es bisher kein Entrinnen gab, wenngleich seit einigen Monaten eine aufsteigende Tendenz erkennbar ist. Entsprechende Aktienwerte sind im Vergleich zu den großen (Standard-(Indizes) dennoch weiterhin stark unterbewertet. Und auch wenn 2018 -entgegen aller Voraussagen - ein weiteres Rekordjahr bei der Goldförderung repräsentierte, ist davon auszugehen, dass der Gold-Peak, also die jährliche Goldförderung ihren Höhepunkt erreicht hat. Dies liegt allen voran an einer, in den vergangenen Jahren, nur mangelhaft durchgeführten Exploration und an immer weiter steigenden Kosten, die hauptsächlich durch sinkende Goldgrade im Gestein verursacht werden.
Platin und Palladium sind sich derart ähnlich, dass sie sich quasi gegenseitig substituieren. Bei Palladium besteht bereits jetzt ein Angebotsdefizit, das sich auch in den kommenden Jahren nicht aufzulösen scheint. Palladium konnte daher in den letzten Monaten im Preis kräftig zulegen Im Falle von Platin und Palladium besteht eine starke industrielle Nachfrage, die in Zukunft im Rahmen der aufkommenden Elektrorevolution sogar noch zunehmen könnte. In Südafrika wird bereits an innovativen Wasserstoffspeichertechnologien geforscht. Die Stromerzeugung mit Platinkatalysatoren ist dabei das große Thema. Kostengünstige Wasserstoffspeichersysteme für Brennstoffzellenfahrzeuge und tragbare Anwendungen könnten schnell Realität werden. Denn allein China plant bis 2030 zwei Millionen Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge pro Jahr zu produzieren.
Dieser Report liefert aufschlussreiche Informationen über den Edelmetall-Sektor und bietet aufschlussreiche Interviews mit exklusiv ausgewählten Experten aus der Branche. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Batteriemetallpreise eignen, vervollständigt den Report.