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Edelmetall Report 2021 - Update 2

Edelmetallinvestoren wappnen sich gerade für einen neuerlichen steilen Anstieg der Edelmetallpreise. Der Goldpreis arbeitet massiv an einem Ausbruch nach oben, der ihn schon sehr bald an das Allzeithoch aus dem vergangenen Jahr 2020 und darüber hinaus führen könnte.

2021 wurde aus der Angst vor einer ausufernden Inflation, Gewissheit. Dabei übertrafen die bisherigen Inflationsraten teilweise alle Höchststände der vergangenen 3 bis 4 Jahrzehnte. Vor allem in den USA und Europa wurden die meisten Menschen auf dem falschen Fuß erwischt und rieben sich verwundert die Augen ob der teilweise exorbitanten Preisanstiege. Nicht so eingefleischte Goldanleger, die den Wert von Gold, als das seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel Nummer 1 geltende Metall, (er)kannten und die Zuflüsse in Gold-hinterlegte ETFs in die Höhe schießen ließen. Anhaltende Unsicherheiten hinsichtlich überbordender Schuldenstände, das weiterhin ungelöste Covid-19-Problem, unterbrochene Lieferketten und eine anhaltende, hohe Inflation, befeuern den Goldpreis stetig weiter und dürften in Kürze zu neuen, womöglich bislang ungeahnten Höhen führen.

Auch Palladium, das 2020 vor allem aus spekulativen Gründen auf neue Rekordhöhen von über 2.800 US$ je Unze getrieben wurde, musste nur einen kurzen Absacker hinnehmen und notiert aktuell stabil auf einem Preisniveau um die 2.000 US$. Hier spielt vor allem die Nachfrage aus dem Automobilsektor (Einsatz in Benzin-Katalysatoren) eine große Rolle. Ein wichtiger Preistreiber ist aber auch die stetig sinkende Förderung, wie das bestehende Angebotsdefizit zuletzt eindrucksvoll bestätigte.

Konträr dazu war bis vor wenigen Monaten die Lage bei Platin. Die zunehmende Abkehr vom Diesel als Verbrennungsmotor Nummer 1 führte zu einem Nachfragerückgang beim Platin, welches in Diesel-Katalysatoren eingesetzt wird. Die Folge: Der Preis pro Unze fiel auf unter 600 US$, hat sich mittlerweile aber über der wichtigen 1.000 US$ - Marke etabliert. Das bereits seit 2019 bestehende Angebotsdefizit weitete sich 2020 sogar noch einmal aus und dürfte zu einem weiteren spekulativen Anstieg des Platinpreises führen. Die massentaugliche Einführung der Brennstoffzelle könnte für Platin einen weiteren großen Sprung nach vorne bedeuten.

Sowohl bei Platin als auch bei Palladium ist in den kommenden Jahren mit einem drastischen Angebotseinbruch zu rechnen, da speziell die wichtigen südafrikanischen Minen ihre Förderung nicht in dem gewohnten Maße aufrechterhalten werden können. Dabei dürften auch anziehende Preise nicht zu einer Besserung beitragen.

Dieser Report liefert zahlreiche Informationen über den Edelmetall-Sektor und bietet aufschlussreiche Interviews mit exklusiv ausgewählten Experten aus der Branche. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Edelmetall-Preise eignen, vervollständigt den Report.

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